Attachment 11592 Details for Bug 20542 – Translation

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gentoo-x86-install_de_1.4.xml (text/plain), 94.34 KB, created by Daniel Seyffer on 2003-05-06 13:55:24 UTC

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Creator: Daniel Seyffer

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><?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
><!DOCTYPE guide SYSTEM "/dtd/guide.dtd">
><guide link="/doc/en/gentoo-x86-install.xml">
>  <title>Gentoo Linux 1.4_rc4 Installationsanleitung</title>
>  <author title="Chief Architect">
>    <mail link="drobbins@gentoo.org">Daniel Robbins</mail>
>  </author>
>  <author title="Author">Chris Houser</author>
>  <author title="Author">
>    <mail link="">Jerry Alexandratos</mail>
>  </author>
>  <author title="Ghost">
>    <mail link="g2boojum@gentoo.org">Grant Goodyear</mail>
>  </author>
>  <author title="Editor">
>    <mail link="zhen@gentoo.org">John P. Davis</mail>
>  </author>
>  <author title="Editor">
>    <mail link="Pierre-Henri.Jondot@wanadoo.fr">Pierre-Henri Jondot</mail>
>  </author>
>  <author title="Editor">
>    <mail link="stocke2@gentoo.org">Eric Stockbridge</mail>
>  </author>
>  <author title="Editor">
>    <mail link="rajiv@gentoo.org">Rajiv Manglani</mail>
>  </author>
>  <author title="Editor">
>    <mail link="seo@gentoo.org">Jungmin Seo</mail>
>  </author>
>  <author title="Editor">
>    <mail link="zhware@gentoo.org">Stoyan Zhekov</mail>
>  </author>
>  <author title="Editor">
>    <mail link="jhhudso@gentoo.org">Jared Hudson</mail>
>  </author>
>  <author title="Editor">
>    <mail link="">Colin Morey</mail>
>  </author>
>  <author title="Editor">
>    <mail link="peesh@gentoo.org">Jorge Paulo</mail>
>  </author>
>  <author title="Editor">
>    <mail link="carl@gentoo.org">Carl Anderson</mail>
>  </author>
>    <author title="Deutsche Übersetzung">
>    <mail link="gentoo@getroot.de">Daniel Seyffer</mail>
>  </author>
>  <abstract>Diese Installationsanletung wird Sie schrittweise durch die Installation von Gentoo Linux 1.4_rc4 führen.
>Die Installation von Gentoo Linux erlaubt mehrere Vorgehensweisen, je nachdem wie sehr Sie ihr System von Grund
>auf und mit eigenen Anpassungen installieren möchten.
>	</abstract>
><version>2.6.1</version>
> <date>16 April 2003</date>
>  <chapter>
>    <title>Über die Installation</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>Die neue Boot CD startet von fast jedem modernen IDE CD-ROM Laufwerk, sowie von vielen SCSI CD-ROMs, vorausgesetzt Ihr CD-ROM-Laufwerk und BIOS unterstützt das Booten von CD. Die Installations CD-ROM unterstützt IDE Kontroller (inklusive PCI IDE Kontroller) (eingebaut im Kernel) sowie alle SCSI Geräte (über Kernelmodule). Zusätzlich stellt sie Module für buchstäblich jede Netzwerkkarte zur Verfügung die Linux unterstützt, sowie Tools die es ermöglichen, das Netzwerk zu konfigurieren sowie aus- und eingehende Verbindungen für <c>ssh</c> sowie Dateidownloads usw. aufzubauen.</p>
>        <p> Um von der Installations CD zu installieren, wird ein 486+ Prozessor benötigt und idealerweise mindestens 64 Megabyte RAM. (Gentoo Linux konnte erfolgreich mit 64 MB RAM + 64 MB Swap installiert werden, aber die Installation unter diesen Bedingungen ist extrem langsam.)</p>
>
>		<p>Um die Installation zu starten, laden Sie zuerst eines unserer CD ISO Images von http://www.ibiblio.org/gentoo/releases/build/. Im Augenblick haben wir zwei CDs verfügbar. Unsere erste CD ist gentoo-ix86-1.2.iso. Dieses Image ist recht klein (16MB) und enthält ein minimales "chrootfähiges" Image (stage1-ix86-1.2.tbz2) -- alles was Sie benötigen um ein Gentoo Linux System von Grund auf aufzubauen. (Die Quelldateien werden dabei automatisch aus dem Internet geladen.) Unsere zweite CD ist gentoo-i686-1.2.iso. Dieses Image ist etwas größer (100+MB) -- Es enthält das gleiche Material wie auf unserem 16MB Image, plus einem vorkompiliertem i686 Basissystem (stage3-i686-1.2.tbz2) sowie ein teilweise kompiliertes i686 Basissystem (stage2-i686-1.2.tbz2) in TAR-Archiven. Die beiden neuen TAR-Archive benötigen einen Pentium Pro oder besser (auf einem K6-System und niedriger nicht einsetzbar). Wenn Sie ein i686+ System verwenden und nicht alles von Grund auf neu kompilieren wollen, können Sie damit die Installationsdauer von Gentoo Linux deutlich verkürzen.</p>
>        <p>Gentoo Linux kann über drei &quot;stage&quot; tar Dateien installiert werden. Welche der drei Dateien Sie auswählen sollten, hängt davon ab, wieviel von Ihrem System Sie selbst kompilieren möchten. Das stage1 Tar-Archiv wird verwendet, wenn Sie einen bootstrap durchführen wollen, also ihr gesamtes System inklusive Kompiler selbst übersetzen wollen. Stage2 wird verwendet, um das gesamte System auf Basis eines bereits für Sie durchgeführten bootstrappings zu installieren. Stage3 enthält ein einfaches Basis Gentoo Linux System.</p>
>        <p><b>Sollten Sie also mit stage1, stage2 oder stage3 beginnen?</b>
>		Von stage1 zu beginnen erlaubt Ihnen vollkommene Kontrolle über Optimierungen und optionale Erweiterungen, die auf Ihrem
>		System dann von Anfang an aktiviert sind. Stage1 ist daher gut geeignet für Power-User, die wissen was sie tun.
>		Stage2 Installationen erlauben Ihnen hingegen, den bootstrap Vorgang zu überspringen - was absolut kein Problem darstellt,
>		falls sie an den von uns voreingestellten Optimierungen des stage files nichts auszusetzen haben. Die Auswahl eines stage3
>		Archivs erlaubt die zügigste Installation eines Gentoo Linux, bedeutet allerdings auch, daß Ihr Basissystem mit den
>		Optimierungseinstellungen konfiguriert ist, die wir für Sie ausgewählt haben. Da bei &quot;major releases&quot; von Gentoo
>		Linux aber verschiedene, speziell für diverse gebräuchliche Prozessoren optimierte stage3 Archive zur Verfügung gestellt werden,
>		kann dies auch durchaus für Sie ausreichend sein. <b>Sollen Sie Gentoo Linux zum ersten Mal installieren, dann sollten
>		Sie sich überlegen, vielleicht ein stage3 Archiv zu verwenden.</b></p>
>		<p>Wie beginnt also jetzt der Installationsvorgang? Zuerst sollten Sie sich für eines der LiveCD ISO Images von
><uri>http://www.ibiblio.org/gentoo/releases/1.4_rc4/x86/</uri>  entscheiden. Bitte verwenden Sie aber falls möglich einen unserer Mirror Server, die es uns erlauben, unseren Hauptserver ein zu entlasten. Eine Serverliste finden Sie unter <uri>http://www.gentoo.org/main/en/mirrors.xml</uri>.
></p>
>        <p>Die LiveCDs sind komplette CD Imagedateien die mit einer Brennsoftware auf CDR oder CD-RW Medien gebrannt werden sollten. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es zwei LiveCD varianten. Die erste namens &quot;gentoo-basic&quot; ist etwa 40 MB groß und enthält nur eine stage1 Archivdatei. Sie finden Sie im <path>x86/livecd/</path> Verzeichnis. Diese LiveCD ist so klein wie möglich um eine schnellen schnellen Download zu ermöglichen. Sie stage1 Archivdatei finden Sie nach dem Booten von der CD unter <path>/mnt/cdrom/gentoo/</path>.</p>
>		<p>Die zweite LiveCD Variante, die wir zur Zeit anbieten, nennt sich &quot;gentoo-3stages.&quot; Die CD befindet sich ebenso unter <path>x86/livecd</path> Sie enthält stage1, stage2 und stage3 Archive. Mit Hilfe dieser LiveCD können Sie daher sehr schnell ein voll funktionales Gentoo Linux System installieren.</p>
>		<p><b>Sollten Sie sich fragen, was mit den i686, pentium3, athlon, athlon-mp stages, LiveCDs und GRP (Gentoo Reference Platform) passiert ist...</b> - Gentoo 1.4_rc4 ist nur als ein relativ rudimentäre Vorabversion (Release Candidate) gedacht. 1.4_final wird (wieder) stages für all die üblichen x86 Architekturen und GRP enthalten. Sollten Sie stages, die für solche anderen x86 Architekturen optimiert sind, oder GRP verwenden wollen, dann verwenden Sie die 1.4_rc2 Dokumentation, die sie unter <uri>http://www.gentoo.org/doc/en/gentoo-x86-1.4_rc2-install.xml</uri> finden können.</p>
>		<impo>Sollten Sie ein Problem im Verlauf der Installation feststellen und es als Bugreport melden wollen, dann melden Sie es unter <uri>http://bugs.gentoo.org</uri>. Falls Ihr Problem an andere Entwickler (zum Beispiels an das KDE Team) weitergemeldet werden muss, dann werden auch das die <e>Gentoo Linux Entwickler</e> für Sie übernehmen.</impo>
>		<p>Lassen Sie uns jetzt noch ein mal kurz den Installationsprozess skizzieren: Zuerst laden Sie eine LiveCD, brennen und booten sie. Nachdem Sie sich als root angemeldet haben, erstellen Sie Partitionen und legen Dateisysteme an, entpacken entweder eine stage1, stage2 oder stage3 Archivdatei. Falls Sie stage1 oder stage2 verwenden, vollziehen Sie die notwendigen Schritte um das System auf den Stand von stage3 zu bringen. Sobald Ihr System stage3 erreicht hat, können Sie es konfigurieren (Konfigurationsdateien anpassen, einen boot loader installieren etc), booten und Sie haben ein volll funktionsfähiges Gentoo Linux System. Abhängig von der gewählten Installationsstufe, von der Sie starten, hier die benötigten Schritte:</p>
>      <table>
>          <tr>
>            <th>stage tarball</th>
>            <th>requirements for installation</th>
>          </tr>
>          <tr>
>            <ti>1</ti>
>            <ti>Einrichten von Partitionen und Dateisystemen, emerge sync, bootstrap, emerge system, emerge kernel sources, abschliessende Konfiguration</ti>
>          </tr>
>          <tr>
>            <ti>2</ti>
>            <ti>Einrichten von Partitionen und Dateisystemen, emerge sync, emerge system, emerge kernel quellen, abschliessende Konfiguration</ti>
>          </tr>
>          <tr>
>            <ti>3</ti>
>            <ti>Einrichten von Partition und Dateisystemen, emerge sync (optional), abschliessende Konfiguration</ti>
>          </tr>
>        </table>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Booten</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>Beginnen Sie mit dem Booten der LiveCD. Sie sollten einen tollen Boot-Bildschrim mit dem Gentoo Linux Logo sehen. Start by booting the LiveCD. Hier können Sie Enter drücken um den Startvorgang zu beginnen, oder aber die LiveCD mit eigenen Bootoptionen starten, indem Sie den Kernel gefolgt von Bootoptionen eingeben und Enter drücker. Beispielsweise <c>gentoo nousb nohotplug</c>. Ziehen Sie  für eine Liste mit möglichen kerneln und Optionen die folgende Liste zu rate oder drücken sie F2 um den Hilfebildschrim anzuzeigen.</p>
>	<table>
>	<tr>
>		<th>Verfügbare kernel.</th>
>		<th>Beschreibung</th>
>	</tr>
>
>	<tr><ti>gentoo</ti><ti>basic gentoo kernel (default)</ti></tr>
>	<tr><ti>800</ti><ti>800x600 Framebuffer Modus</ti></tr>
>	<tr><ti>1024</ti><ti>1024x768 Framebuffer Modus (default)</ti></tr>
>	<tr><ti>1280</ti><ti>1280x1024 Framebuffer Modus</ti></tr>
>	<tr><ti>nofb</ti><ti>Framebuffer Modus deaktiviert</ti></tr>
>	<tr><ti>smp</ti><ti>lädt einen SMP Kernel mit deaktiviertem Framebuffer Modus.</ti></tr>
>	<tr><ti>acpi</ti><ti>Aktiviert acpi=on + lädt acpi module während der init-Phase</ti></tr>
>	<tr><ti>memtest</ti><ti>bootet das RAM-Testprogramm</ti></tr>
>
>	</table>
>
>	<p>
>	<table>
>	<tr>
>		<th>Verfügbare Bootoptionen.</th>
>		<th>Beschreibung</th>
>	</tr>
>
>	<tr><ti>doataraid</ti>
>	<ti>Lädt IDE Raid Module von initrd (Ramdisk)</ti></tr>
>
>	<tr><ti>dofirewire</ti>
>	<ti>modprobe firewire Module von initrd (für Firewire CD-ROMs etc)</ti></tr>
>
>	<tr><ti>dokeymap</ti>
>	<ti>Auswahl von Tastaturmappings für nicht-US Tastaturlayouts anzeigen.</ti></tr>
>
>	<tr><ti>dopcmcia</ti>
>	<ti>PCMCIA Dienste starten</ti></tr>
>
>	<tr><ti>doscsi</ti>
>	<ti>Nach SCSI Geräten scannen (verursacht Probleme mit einigen Netzwerkkarten)</ti></tr>
>
>	<tr><ti>noapm</ti>
>	<ti>Deaktiviert das apm Modul</ti></tr>
>
>	<tr><ti>nodetect</ti>
>	<ti>Verhindert, daß hwsetup/kudzu und hotplug starten</ti></tr>
>
>	<tr><ti>nodhcp</ti>
>	<ti>Deaktiviert den automatischen Start von DHCP falls eine Netzwerkkarte erkannt wurde.</ti></tr>
>
>	<tr><ti>nohotplug</ti>
>	<ti>Verhindert das Starten des hotplug Dienstes</ti></tr>
>
>	<tr><ti>noraid</ti>
>	<ti>Verhindert das Laden der EVMS Module</ti></tr>
>
>	<tr><ti>nousb</ti>
>	<ti>Verhindert, daß USB Module von initrd geladen werdenn, deaktiviert hotplug</ti></tr>
>
>	<tr><ti>ide=nodma</ti>
>	<ti>Erzwingt die Deaktivierung des DMA Modus für fehlerhafte IDE Geräte</ti></tr>
>
>	<tr><ti>cdcache</ti>
>	<ti>Speichert die gesamte Laufzeitumgebung der CD im RAM zwischen. Dies erfordert 40 MB RAM, erlaubt Ihnen aber /mnt/cdrom zu unmounten und eine andere CD zu mounten.</ti></tr>
>
>	</table></p>
>
>	<p>Sobald Sie Enter gedrückt haben, begrüßt Sie die Bootausgabe des Standard Kernels, d.h. der
>kernel und initrd Nachrichten, gefolgt von der normalen Gentoo Linux Bootsequenz. Sie werden automatisch als &quot;<c>root</c>&quot; angemeldet und das Passwort aus Sicherheitsgründen auf einen Zufallswert gesetzt. Sie sollten einen root (&quot;<c>#</c>&quot;) prompt auf der aktuellen Konsole haben und können jetzt durch Alt-F2, Alt-F3 und ALT-F4 auf andere Konsolen wechseln. Gehen Sie dann zurück auf die Startkonsole durch Alt-F1. Sie sollten jetzt am besten ein Passwort für root setzen, tippen Sie dazu <c>passwd</c> und folgen Sie den Anweisungen.</p>
>
>	<p>Wahrscheinlich haben Sie auch schon bemerkt, daß oberhalb Ihres <c>#</c> prompts jede Menge Hilfetext angezeigt wird, der erklärt, wie Sie so Dinge wie ihren Linux Netzwerkzugriff einrichten können und sagt, wo man die Gentoo Linux stage Archivdateien und Pakete auf der CD findet. </p>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Laden der Kernel Module</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>Sollte die PCI Autoerkennung einen Teil Ihrer Hardware übersehen haben,
>				dann müssen Sie die passenden Kernelmodule von Hand nachladen.
>				Um eine Liste mit verfügbaren Modulen für Netzwerkkarten anzuzeigen, tippen Sie
>				 <c>ls /lib/modules/*/kernel/drivers/net/*</c>.  Um ein spezielles Modul zu laden geben Sie folgendes ein:
>			</p>
><pre caption="PCI Modul Konfiguration">
># <c>modprobe pcnet32</c>
><comment>(ersetzen Sie pcnet32 durch ein passendes Modul für ihre Netzwerkkarte)</comment>
></pre>
>        <p>Genauso gehen Sie vor, falls Sie auf SCSI Geräte, die während der Bootphase nicht erkannt wurden, zugreifen wollen. Sie müssen dann die passenden Module aus /lib/modules laden, und zwar wieder mittels <c>modprobe</c>
>			</p>
><pre caption="SCSI Module laden">
># <c>modprobe aic7xxx</c>
><comment>(ersetzen Sie aic7xxx mit Ihrem SCSI-Adapter Modul)</comment>
># <c>modprobe sd_mod</c>
><comment>(sd_mod ist das Modul für die SCSI Festplatten Unterstützung)</comment>
></pre>
>			<note>
>			Die Unterstützung von SCSI CD-ROMs und Festplatten ist in den Kernel integriert.
>			</note>
>        <p>Sollten Sie ein Hardware RAID verwenden, dann müssen Sie die ATA-RAID Module für Ihren RAID Kontroller laden.</p>
><pre caption="RAID Module laden">
># <c>modprobe ataraid</c>
># <c>modprobe pdcraid</c>
><comment>(Promise Raid Controller)</comment>
># <c>modprobe hptraid</c>
><comment>(Highpoint Raid Controller)</comment>
></pre>
>        <p>Die Gentoo LiveCD sollte normalerweise DMA für Ihre Festplatten aktiviert haben, falls nicht, dann kann
>			<c>hdparm</c> verwendet werden um den DMA Modus zu setzen.</p>
><pre caption="DMA setzen">
><comment>Ersetzen Sie hdX mit dem Gerätenamen Ihrer Festplatte.</comment>
># hdparm -d 1 /dev/hdX <comment>Aktiviert DMA </comment>
># hdparm -d1 -A1 -m16 -u1 -a64 /dev/hdX
><comment>(Aktiviert DMA und andere sichere, die Performance erhöhende Einstellungen)</comment>
># hdparm -X66 /dev/hdX
><comment>(Erzwingt die Aktivierung von Ultra-DMA -- gefährlich -- dies kann einige Geräte total verkonfigurieren!)</comment>
></pre>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>
>  <chapter>
>    <title>Netzwerkkonfiguration</title>
>	<section>
>      <title>Vielleicht funtioniert es einfach so?</title>
>      <body>
>		<p>Falls Sie eine 1.4_rc3 (oder größer) LiveCD verwenden, dann kann es sein, daß Ihre Netzwerkkonfiguration schon
>		automatisch für Sie vorgenommen wurde. Falls dies der Fall ist, dann sollten Sie die vielen netzwerkfähigen Programme der
>		LiveCD wie <c>ssh</c>, <c>scp</c>, <c>ping</c>, <c>irssi</c>, <c>wget</c> und <c>lynx</c>,
>		um nur einige zu nennen, sofort verwenden können.</p>
>        <p>Falls Ihre Netzwerkanbindung für Sie konfiguriert wurde, dann sollte der <c>/sbin/ifconfig</c> Befehl
>		neben <c>lo</c> einige weitere Netzwerkanschlüsse wie<c>eth0</c> anzeigen:
>		</p>
><pre caption="/sbin/ifconfig Augabe für eine eingebundene Netzwerkkarte">
>eth0      Link encap:Ethernet  HWaddr 00:50:BA:8F:61:7A
>          inet addr:192.168.0.2  Bcast:192.168.0.255  Mask:255.255.255.0
>          inet6 addr: fe80::50:ba8f:617a/10 Scope:Link
>          UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
>          RX packets:1498792 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
>          TX packets:1284980 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
>          collisions:1984 txqueuelen:100
>          RX bytes:485691215 (463.1 Mb)  TX bytes:123951388 (118.2 Mb)
>          Interrupt:11
></pre>
>        <p>Sie sollten vielleicht auch versuchen, den DNS Server Ihres Providers zu pingen (dieser findet sich
>		nach erfolgreicher Autokonfiguration in <path>/etc/resolv.conf</path>), und eine Webseite ihrer Wahl,
>		nur um sicherzugehen, daß Pakete in das Internet geroutet werden und die DNS Namensauflösung funktioniert etc.
>		</p>
><pre caption="Weitere Netzwerktests">
># <c>ping -c 3 www.yahoo.com </c>
></pre>
>		<p>Können Sie ihr Netzwerk jetzt bereits verwenden? Falls ja, dann können Sie den Rest dieses Abschnitts überspringen.</p>
>      </body>
>    </section>
>    <section>
>      <title> PPPoE Konfiguration</title>
>      <body>
>        <p>Vorausgesetzt, sie benötigen PPPoE um ins Internet zu kommen, dann macht es Ihnen die LiveCD
>		relativ einfach denn (jede Version) enthält bereits <c>rp-pppoe</c>. Verwenden Sie das mitgelieferte
>		<c>adsl-setup</c> script um Ihre Verbindung einzurichten. Sie werden nach einem Netzwerkadapter gefragt, der
>		mit Ihrem ADSL Modem verbunden ist, ihrem Benutzernamen und Passwort, IP Adressen der DNS Server
>		und ob Sie ein einfaches Firewalla Skript verwenden möchten oder nicht. </p>
><pre caption="Konfiguration von PPPoE">
># <c> adsl-setup </c>
># <c> adsl-start </c>
></pre>
>        <p>Sollte etwas schiefgehen, dann prüfen Sie genau, ob Sie Ihren Benutzernamen und das Passwort wirklich
>		korrekt angegeben haben. Das können Sie durch Öffnen von <path>/etc/ppp/pap-secrets</path> bzw.
>		<path>/etc/ppp/chap-secrets</path> stellen Sie außerdem sicher, daß sie die passende
>		Netzwerkkarte angegeben haben</p>
>      </body>
>    </section>
>    <section>
>      <title> Automatische Netzwerkkonfiguration</title>
>      <body>
>       <p>Am einfachsten können Sie ihr Netzwerk durch The simplest way to set up networking if it didn't get configured automatically is to run the <c>net-setup</c> script.</p>
><pre caption="Net-Setup Script">
># <c>net-setup eth0</c>
></pre>
>        <p>Natürlich können Sie Ihr Netzwerk aber auch wie im Folgenden beschrieben, manuell einrichten.</p>
>      </body>
>    </section>
>    <section>
>      <title>Manuelle DHCP Konfiguration</title>
>      <body>
>        <p>Die Netzwerkkonfiguration mittels DHCP ist einfach; sollte Ihr Provider kein DHCP verwenden,
>		springen Sie zum Abschnitt über statische Konfiguration weiter unten. </p>
><pre caption="Netzwerkkonfiguration mittels DHCP">
># <c>dhcpcd eth0</c>
></pre>
>        <note>Bei einigen Providern muss ein Hostname gesetzt sein. Fügen Sie hierzu einen <c>-h myhostname</c> Parameter
>		zum oben angegebenen Befehl hinzu.
>		</note>
>        <p>Sollten Sie irgendwelche <i>dhcpConfig</i> Warnmeldungen sehen, dann keine Panik, diese Fehlermeldungen sind
>		höchst wahrscheinlich nur kosmetischer Natur. Springen Sie zum Abschnitt über den Netzwerktest weiter unten.</p>
>      </body>
>    </section>
>    <section>
>      <title>Manuelle statische Konfiguration</title>
>      <body>
>        <p>Als nächsten Schritt müssen wir Ihr Netzwerk zumindest so weit einrichten, daß die Quellen für
>		die Installation heruntergeladen werden können. Tippen Sie die folgenden Befehle ab und ersetzen Sie
>		$IFACE durch Ihr Netzwerkinterface (normalerweise ist das <c>eth0</c>), $IPNUM mit Ihrer IP-Adresse,
>		$BCAST mit Ihrer Broadcast Adresse und $NMASK mit Ihrer Netzwerkmaske. Beim <c>route</c> Befehl ersetzen
>		Sie $GTWAY mit Ihrem Default-Gateway.</p>
><pre caption="Statische IP Netzwerkkonfiguration">
># <c>ifconfig $IFACE $IPNUM broadcast $BCAST netmask $NMASK</c>
># <c>/sbin/route add -net default gw $GTWAY netmask 0.0.0.0 metric 1</c>
></pre>
>        <p>Nun wird es Zeit die <path>/etc/resolv.conf</path> Datei anzulegen, damit die Namensauflösung,
>		(also der Zugriff auf Web/FTP Seiten über Namen, und nicht nur IP Adressen) funktioniren kann.</p>
>        <p>Dies ist eine Vorlage, die Sie verwenden können, um Ihre /etc/resolv.conf Datei anzulegen:</p>
><pre caption="/etc/resolv.conf Vorlage">
>domain meinedomaene.de
>nameserver 10.0.0.1
>nameserver 10.0.0.2
></pre>
>        <p>Ersetzen Sie <c>10.0.0.1</c> und <c>10.0.0.2</c> mit der jeweiligen IP Adresse ihrer primären
>		bzw. sekundären DNS Server!</p>
>      </body>
>    </section>
>    <section>
>      <title>Proxy Konfiguration</title>
>      <body>
>        <p>Sollten Sie hinter einem Proxy sein, dann müssen Sie diesen erst einrichten, bevor Sie fortfahren können. Um den Proxy entsprechend einzutragen, werden einige Shell Variablen exportiert.
>		</p>
><pre caption="Einen Proxy Server eintragen">
># <c>export http_proxy=&quot;machine.company.com:1234&quot; </c>
># <c>export ftp_proxy=&quot;$http_proxy&quot; </c>
># <c>export RSYNC_PROXY=&quot;$http_proxy&quot; </c>
></pre>
>      </body>
>    </section>
>        <section>
>      <title>Das Netzwerk ist eingerichtet!</title>
>      <body>
>        <p>Die Netzwerkverbindung sollte jetzt eingerichtet und verwendbar sein. Sie sollten die auf der LiveCD enthaltenen
>		Programme <c>ssh</c>, <c>scp</c>, <c>lynx</c>, <c>irssi</c> und <c>wget</c> verwenden können,
>		um sich mit anderen Rechnern im LAN oder Internet zu verbinden.</p>
>      </body>
>    </section>
>    <section>
>    	<title>Mein Netzwerk funktioniert aber nicht!</title>
>	<body>Sollte ihre Netzwerkverbindung nicht funktionieren, dann können Sie im
>		<uri link="http://forums.gentoo.org/">Gentoo Forum</uri> Hilfe bekommen.
>		Einige nützliche Links finden Sie zum Beispiel unter <uri>http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=43025</uri>.
>	</body>
>  </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Systemdatum und Zeit einrichten</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>Als nächstes müssen Sie das Datum und die Zeit ihres Systems einstellen. Dies können Sie mit Hilfe des <c>date</c> Befehls.</p>
><pre caption="Datum ihres Systems setzen">
># <c>date</c>
>Thu Feb 27 09:04:42 CST 2003
><comment>(Sollte ihr Datum nicht korrekt sein, dann setzen Sie es mit Hilfe des nächsten Befehls)</comment>
># <c>date 022709042003</c>
><comment>(date MMDDhhmmCCYY)</comment>
></pre>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Dateisysteme, Partitionen und block devices</title>
>    <section>
>		<title>Einführung zu block devices</title>
>      <body>
><p>
>In diesem Abschnitt werden wir einen Blick auf die Festplatten-bezogenen Aspekte von Gentoo Linux und Linux allgemein werfen.  Dies beinhaltet Dateisysteme, Partitionen und Geräte (block devices). Sobald Sie mit dem Thema Festplatten und Dateisysteme vertraut sind, werden wir Sie durch den Einrichtungsprozess von Partitionen und Dateisystemen ihrer Gentoo Linux Installation führen. </p>
><p>
>Um loszulegen, wollen wir uns "block devices" ansehen. Das bekannteste "block device" is wahrscheinlich das, das die erste IDE Festplatte in einem Linux System bezeichnet:
></p>
><pre caption="/dev/hda, das block device, das die Primäre Master IDE Festplatte Ihres Systems bezeichnet.">
>/dev/hda
></pre>
>
><p>
>Sollten Sie SCSI verwenden, dann ist Ihre erste Festplatte:
></p>
>
><pre caption="/dev/sda, das block device, das die erste logische SCSI Festplatte Ihres Systems bezeichnet.">
>/dev/sda
></pre>
>
><p>Die oben aufgeführten block devices repräsentieren ein <i>abstraktes</i> Interface zu Ihrer Festplatte.
>Benutzerprogramme können diese block devices verwenden, um mit ihrer Festplatte zu interagieren, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen, ob es eine IDE, SCSI oder sonst eine Platte ist. Das Programm kann einfach den Speicher auf der Festplatte als eine zusammenhängende Menge von zufällig, also per random-access, zugreifbaren 512-Byte großen Blöcken ansprechen.</p>
></body>
></section>
><section>
><title>Partitionen und fdisk</title>
><body>
><p>Unter Linux werden Dateisysteme durch einen besonderen Befehl namens <c>mkfs</c> (oder <c>mke2fs</c>, <c>mkreiserfs</c>, etc.) unter Angabe eines Blockdevice als Argument, erstellt.</p>
>
><p>Obwohl es theoretisch möglich wäre, eine "komplette Festplatte" als Blockdevice
>(eines das die <i>gesamte</i> Festplatte repräsentiert) wie <c>/dev/hda</c> oder
><c>/dev/sda</c> für ein Dateisystem zu verwenden, macht man das in der Praxis aber
>praktisch nie. Stattdessen werden die kompletten Blockdevices in mehrere kleinere,
>leichter verwaltbare Blockdevices, die sogenannten "Partitionen" unterteilt. Partitionen
>werden durch einen eigenen Befehl namens <c>fdisk</c> erzeugt, mit dem die Partitionstabelle
>auf einem Laufwerk erstellt und bearbeitet werden kann. Die Partitionstabelle definiert
>präzise, wie das gesamte Laufwerk aufgeteilt ist.</p>
>
><p>Wie können uns die Partitionstabelle durch Ausführen von <c>fdisk</c>,
>mit der Angabe eines Blockdevices, das das gesamte Laufwerk repräsentiert ansehen:</p>
>
><note>Andere Tools zur Partitionsverwaltung sind u.a. <c>cfdisk</c>,
><c>parted</c> und <c>partimage</c></note>
>
><pre caption="fdisk starten">
># fdisk /dev/hda
></pre>
><p>
>oder
></p>
><pre caption="fdisk starten um die Partitionstabelle auf /dev/sda anzusehen">
># fdisk /dev/sda
></pre>
>
><impo>
><b>Beachten Sie daß Sie <i>nicht</i> abspeichern oder irgendwelche Änderungen an einer
>Partitionstabelle eines Laufwerks durchführen, falls eine seiner Partitionen Dateisysteme
>enthält, die gerade in Verwendung sind oder wichtige Daten enthalten. Ansonsten werden
>Sie in der Regel die Daten auf dem Laufwerk verlieren.</b>
></impo>
>
><p>
>Sobald Sie sich in fdsik befinden, begrüßt Sie ein Prompt, der in etwa so aussieht:
></p>
>
><pre caption="Der fdisk prompt">
>Command (m for help):
></pre>
>
>
><p>
>Tippen Sie jetzt <c>p</c> (print) um die momentane Partitionierung ihres Laufwerks anzuzeigen:
></p>
>
><pre caption="Ein Beispiel für eine Partitionierung">
>Command (m for help): p
>
>Disk /dev/hda: 240 heads, 63 sectors, 2184 cylinders
>Units = cylinders of 15120 * 512 bytes
>
>Device Boot    Start       End    Blocks   Id  System
>/dev/hda1             1        14    105808+  83  Linux
>/dev/hda2            15        49    264600   82  Linux swap
>/dev/hda3            50        70    158760   83  Linux
>/dev/hda4            71      2184  15981840    5  Extended
>/dev/hda5            71       209   1050808+  83  Linux
>/dev/hda6           210       348   1050808+  83  Linux
>/dev/hda7           349       626   2101648+  83  Linux
>/dev/hda8           627       904   2101648+  83  Linux
>/dev/hda9           905      2184   9676768+  83  Linux
>
>Command (m for help):
></pre>
>
><p>Die Festplatte dieses beispiels ist so eingerichtet, daß sie sieben Linux
>Dateisysteme enthält (jedes davon auf einer entsprechenden, als "Linux" aufgeführten
>Partition) außerdem enthält es eine Swap-Partition (aufgeführt als "Linux Swap").</p>
>
><p>Beachten Sie auch die zugehörigen Partitions-Blockdevices links, beginnend mit
><c>/dev/hda1</c> bis zu <c>/dev/hda9</c>. In den frühen Tagen des PC war nur eine
>Partitionierung bis zu maximal vier Partitionen möglich (als Primary oder Primäre
>Partitionen bezeichnet). Das war natürlich sehr einschränken, daraufhin wurde eine
>Behelfslösung namens <i>Extended bzw. Erweiterten Partitionen</i> erfunden. Eine
>Erweiterte Partition ist einer Primären Partition sehr ähnlich. Allerdings können
>Erweiterte Partitionen selbst wiederum eine beliebige Anzahl von sogenannten
><i>logischen</i> Partitionen enthalten, wodurch man eine recht effektive Umgehung
>der Limitierung auf vier Partitionen erhält.</p>
>
><p>Alle Partitionen ab <c>hda5</c> und größer sind solche Logischen Partitionen,
>wohingegen die Nummern von 1 bis 4 für Primäre oder Erweiterte Partitionen
>reserviert sind.</p>
>
><p>In unserem Beispiel sind folglich<c>hda1</c> bis <c>hda3</c> Primäre Partitionen.
><c>hda4</c> ist eine Erweiterte Partition und beinhaltet die Logischen partitionen
><c>hda5</c> bis <c>hda9</c>. Sie würden aber nie <i>tatsächlich</i> <c>/dev/hda4</c>
>für irgendwelche Dateisysteme verwenden -- es dient einfach als eine Art Container
>für die Partitionen <c>hda5</c> bis <c>hda9</c>.</p>
>
><p>Beachten Sie außerdem, daß jede Partition eine "Id" besitzt, die auch als "Partitionstyp"
>bezeichnet wird. Jedes Mal wenn Sie eine neue Partition anöegen, sollten Sie darauf achten,
>daß auch der Partitionstyp richtig gesetzt ist. '83' ist der richtige Typ für Partitionen,
>die ein Linuxdateisystem enthalten und '82' ist der korrekty Typ für Linux Swap Partitionen.
>Den Partitionstyp setzen Sie durch den <c>t</c> Befehl in <c>fdisk</c>. Der Linux Kernel
>verwendet den Partitionstyp um Dateisysteme und Swap-Partitionen auf der Festplatte beim
>Booten automatisch zu erkennen.</p>
></body>
></section>
><section>
><title>Die Verwendung von fdisk zum Einrichten von Partitionen</title>
><body>
>
><p>Nachdem Sie nun Ihre Einführung hatten, wie die Partitionsverwaltung unter Linux erfolgt,
>wird es Zeit, schnell den Prozess wie Sie ihre Festplattenpartitionen für Gentoo Linux einrichten,
>durchzugehen. Nachdem wir durchgesprochen haben, wie Partitionen auf Ihrer Festplatte angelegt
>werden, wird Ihre Partitionskonfiguration etwa so aussehen:</p>
>
><pre caption="Die Partitionskonfiguration nach der Durchführung der nächsten Anweisungen">
>Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30005821440 bytes
>240 heads, 63 sectors/track, 3876 cylinders
>Units = cylinders of 15120 * 512 = 7741440 bytes
>
>   Device Boot    Start       End    Blocks   Id  System
>/dev/hda1   *         1        14    105808+  83  Linux
>/dev/hda2            15        81    506520   82  Linux swap
>/dev/hda3            82      3876  28690200   83  Linux
>
>Command (m for help):
></pre>
>
><p>In unserem empfohlenen Partitionsschema für "newbies" verwenden wir drei Partitionen.
>Die erste (<c>/dev/hda1</c>) am Anfang der Festplatte ist eine kleine Partition, die als
>Bootpartition bezeichnet wird. Sie enthält alle kritischen Daten die in Zusammenhang mit
>dem Bootvorgang stehen -- der GRUB Bootloader (falls Sie GRUB verwenden werden) sowie
>Ihre(n) Linuxkernel. Die Bootpartition bietet Ihnen einen sicheren Platz, alle kritischen
>Daten die mit dem Booten von Linux zusammenhängen zu speicher. Im Alltagsgebrauch von
>Gentoo Linux sollten sie darum aus Sicherheitsgründen <e>nicht gemountet</e> werden. Sollten
>Sie ein SCSI Linuxsystem installieren, dann werden Sie dementsprechend höchstwahrscheinlich
><c>/dev/sda1</c> als Bootpartition verwenden.</p>
>
><p>Es wird empfohlen, die Bootpartitionen am Anfang der Festplatte einzurichten. Obwohl
>das jetzt nicht mehr unbedingt notwendig ist, ist es eine gebräuchliche Tradition aus den
>Tagen, als der LILO Bootloader noch keine Kernel jenseits des Festplattenzylinders 1024 laden
>konnte.</p>
>
><p>Die zweite Partition (<c>/dev/hda2</c>) wird für Swappartitionen verwendet. Der Kernel
>verwendet Swapspeicherplatz als virtuellen Speicher sobald RAM knapp wird. Diese Partition
>ist im allgemeinen auch nicht besonders groß, normalerweise so etwa um 512MB.
>Sollten Sie ein SCSI System installieren, dann werden Sie dementsprechend höchstwahrscheinlich
><c>/dev/sda2</c> für die Swappartition verwenden.</p>
>
><p>Die dritte Partition (<c>/dev/hda3</c>) ist ziemlich groß und beansprucht den restlichen
>Speicherplatz der Festplatte. Sie enthält die sogenannte "root" Partition und wird dazu dienen,
>das Dateisystem aufzunehmen, daß unser eigentliches Gentoo Linux enthält. Sollten Sie ein SCSI
>System installieren, dann werden Sie hierfür dementsprechend höchstwahrscheinlich <c>/dev/sda3</c>
>verwenden.</p>
>
>
><p>Bevor wir gleich loslegen und die Festplatte partitionieren, sehen Sie
>hier noch eine technische Übersicht über die vorgeschlagenen Partitionen
>und die Einrichtung von Dateisystemen für die Installation von Gentoo Linux:</p>
>
><table>
>	<tr>
>	<th>Partition</th>
>	<th>Größe</th>
>	<th>Typ</th>
>	<th>Beispiel device</th>
>	</tr>
>	<tr>
>	<ti>Bootpartition, enthält den oder die Kernel und Bootinformationen</ti>
>	<ti>100 Megabytes</ti>
>	<ti>ext2/3 wird sehr empfohlen (am einfachsten) ; falls Sie ReiserFS verwenden,
>	 dann mounten Sie mit <c>-o notail</c></ti>
>	<ti>/dev/hda1</ti>
>	</tr>
>	<tr>
>	<ti>Swappartition (es gibt kein 128 Megabyte Limit mehr, jetzt bis 2GB)</ti>
>	<ti>Ganz allgemein sollten Sie einen Swappbereich anlegen, der etwa die einfache
>	 bis doppelte Größe Ihres Hauptspeichers hat.</ti>
>	<ti>Linux swap</ti>
>	<ti>/dev/hda2</ti>
>	</tr>
>	<tr>
>	<ti>root Partition, enthält die wichtigsten Dateisysteme (/usr, /home, etc)</ti>
>	<ti>&gt;=1.5 Gigabytes</ti>
>	<ti>ReiserFS, ext3; ext2 auch möglich</ti>
>	<ti>/dev/hda3</ti>
>	</tr>
></table>
>
><p>Gut, legen wir also die Partitionen, wie im Beispiel und der obigen Tabelle
>beschrieben, an. Zuerst öffnen wir fdisk durch Eingabe von <c>fdisk /dev/hda</c>
>oder <c>fdisk /dev/sda</c>, je nachdem ob Sie IDE oder SCSI verwenden. Dann tippen
>Sie <c>p</c> ein um die momentane Partitionierung zu betrachten. Gibt es noch
>irgendetwas auf dem Laufwerk, das sie retten wollen? Falls ja, dann
><b>brechen Sie hier ab</b>. Denn wenn Sie den folgenden Anweisungen folgen, <b>dann
>werden alle noch auf dem Laufwerk befindlichen Daten gelöscht</b>.</p>
>
><impo>Das Befolgen der unten aufgeführten Anweisungen wird sämtliche bestehenden
>Daten auf Ihrer Festplatte <b>löschen</b>! Falls Sie noch irgendetwas auf Ihrer
>Festplatte haben, stellen Sie sicher daßs es unkritische Daten sind, bei denen
>es egal ist, falls Sie sie verlieren. Achten Sie außerdem darauf, daß Sie auch
><b>die richtige Festplatte ausgewählt haben</b> um nicht aus versehen die Daten
>auf dem falschen laufwerk zu löschen.</impo>
>
><p>Löschen wir also alle bestehenden Partitionen. Dazu tippen Sie <c>d</c> ein
>und drücken Enter. Sie werden nach der Partitionsnummer gefragt, die Sie löschen
>wollen, Um beispielsweise eine bereits bestehende Partition <c>/dev/hda1</c> zu
>löschen, würden Sie folgendes eingeben:</p>
>
><pre caption="Löschen einer Partition">
>Command (m for help): d
>Partition number (1-4): 1
></pre>
>
><p>Die Partition wird zum Löschen vorgemerkt. Sie wird nicht mehr angezeigt, wenn
>Sie <c>p</c> eingeben, aber Sie wird auch noch nicht tatsächlich gelöscht, bis Sie
>ihre Änderungen abspeichern. Sollten Sie einen Fehler gemacht haben und möchten
>ohne die Abspeicherung von Änderungen abbechen, dann geben Sie unverzüglich
><c>q</c> ein, bestätigen mit Enter und Ihre Partition wird nicht gelöscht.</p>
>
><p>Nehmen wir aber an, Sie willen wirklich alle Partitionen auf Ihrem System löschen,
>dann geben Sie mehrfach <c>p</c> ein um die Partitionsliste anzuzeigen und geben
>dann <c>d</c> gefolgt von der zu löschenden Partitionsnummer ein.  Letztendlich
>haben enden Sie mit einer leeren Partitionstabelle:</p>
>
><pre caption="Eine leere Partitionstabelle">
>Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30005821440 bytes
>240 heads, 63 sectors/track, 3876 cylinders
>Units = cylinders of 15120 * 512 = 7741440 bytes
>
>   Device Boot    Start       End    Blocks   Id  System
>
>Command (m for help):
></pre>
>
><p>Nachdem die, noch im Speicher befindliche, Partitionstabelle leer ist,
>können wir jetzt eine Bootpartition anlegen. Dazu geben Sie <c>n</c> ein
>und dann <c>p</c> um fdisk mitzuteilen, daß Sie eine primäre Partition
>anlegen möchten. Sobald Sie nach dem ersten zylinder gefragt werden, drücken
>Sie Enter. Sobald Sie nach dem letzten Zylinder gefragt werden, geben Sie
><c>+100M</c> ein um eine 100MB große Partition anzulegen. Sie Ausgabe dieser
>Schritte sehen Sie hier:</p>
>
><pre caption="Die Schritte zum Anlegen unserer Bootpartition">
>Command (m for help): n
>Command action
>   e   extended
>   p   primary partition (1-4)
>p
>Partition number (1-4): 1
>First cylinder (1-3876, default 1):
>Using default value 1
>Last cylinder or +size or +sizeM or +sizeK (1-3876, default 3876): +100M
></pre>
>
><p>Wenn Sie jetzt <c>p</c> eingeben, dann sollten Sie in etwa die folgende
> Partitionierung sehen:</p>
>
><pre caption="Unsere erste Partition wurde angelegt">
>Command (m for help): p
>
>Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30005821440 bytes
>240 heads, 63 sectors/track, 3876 cylinders
>Units = cylinders of 15120 * 512 = 7741440 bytes
>
>   Device Boot    Start       End    Blocks   Id  System
>/dev/hda1             1        14    105808+  83  Linux
></pre>
>
><p>Next, let's create the swap partition. To do this, type <c>n</c> to create a
>new partition, then <c>p</c> to tell fdisk that you want a primary partition. Then
>type <c>2</c> to create the second primary partition, <c>/dev/hda2</c> in our case.
>When prompted for the first cylinder, hit enter. When prompted for the last cylinder,
>type <c>+512M</c> to create a partition 512MB in size. After you've done this, type
><c>t</c> to set the partition type, and then type in <c>82</c> to set the partition
>type to "Linux Swap". After completing these steps, typing <c>p</c> should display
>a partition table that looks similar to this:</p>
>
><pre caption="Our swap partition has been created">
>Command (m for help): p
>
>Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30005821440 bytes
>240 heads, 63 sectors/track, 3876 cylinders
>Units = cylinders of 15120 * 512 = 7741440 bytes
>
>   Device Boot    Start       End    Blocks   Id  System
>/dev/hda1             1        14    105808+  83  Linux
>/dev/hda2            15        81    506520   82  Linux swap
></pre>
>
><p>Finally, let's create the root partition. To do this, type <c>n</c> to
>create a new partition, then <c>p</c> to tell fdisk that you want a primary
>partition. Then type <c>3</c> to create the third primary partition,
><c>/dev/hda3</c> in our case.  When prompted for the first cylinder, hit enter.
>When prompted for the last cylinder, hit enter to create a partition that takes
>up the rest of the remaining space on your disk.  After completing these steps,
>typing <c>p</c> should display a partition table that looks similar to
>this:</p>
>
><pre caption="Our root partition has been created">
>Command (m for help): p
>
>Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30005821440 bytes
>240 heads, 63 sectors/track, 3876 cylinders
>Units = cylinders of 15120 * 512 = 7741440 bytes
>
>   Device Boot    Start       End    Blocks   Id  System
>/dev/hda1             1        14    105808+  83  Linux
>/dev/hda2            15        81    506520   82  Linux swap
>/dev/hda3            82      3876  28690200   83  Linux
></pre>
>
><p>
>Finally, we need to set the "bootable" flag on our boot partition and then write
>our changes to disk. To tag <c>/dev/hda1</c> as a "bootable" partition, type
><c>a</c> at the menu and then type in <c>1</c> for the partition number. If you
>type <c>p</c> now, you'll now see that <c>/dev/hda1</c> has a <c>*</c> in the "Boot"
>column. Now, let's write our changes to disk. To do this, type <c>w</c> and hit
>enter. Your disk partitions are now properly configured for a Gentoo Linux
>install. 
></p>
>
><note>If <c>fdisk</c> or <c>cfdisk</c> instruct you to do so, please reboot to
>allow your system to detect the new partition configuration.</note>
></body>
></section>
><section>
><title>Creating filesystems</title>
><body>
><p>Now that the partitions have been created, it's time to set up filesystems on
>the boot and root partitions so that they can be mounted and used to store data. 
>We will also configure the swap partition to serve as swap storage.
></p>
>
><p>Gentoo Linux supports a variety of different types of filesystems; each type has
>its strengths and weaknesses and its own set of performance characteristics. Currently,
>we support the creation of ext2, ext3, XFS, JFS and ReiserFS filesystems.</p>
>
><p>ext2 is the tried and true Linux filesystem but doesn't have metadata
>journaling, which means that routine ext2 filesystem checks at startup time can
>be quite time-consuming. There is now quite a selection of newer-generation
><i>journaled</i> filesystems that can be checked for consistency very quickly
>and are thus generally preferred over their non-journaled counterparts.
>Journaled filesystems prevent long delays when you boot your system and your
>filesystem happens to be in an <i>inconsistent</i> state.</p>
>
><p>ext3 is the journaled version of the ext2 filesystem, providing metadata
>journaling for fast recovery in addition to other enhanced journaling modes
>like full data and ordered data journaling. ext3 is a very good and reliable
>filesystem. It offers generally decent performance under most conditions.
>Because it does not extensively employ the use of "trees" in its internal
>design, it doesn't scale very well, meaning that it is not an ideal choice for
>very large filesystems, or situations where you will be handling very large
>files or large quantities of files in a single directory. But when used within
>its design parameters, ext3 is an excellent filesystem.</p>
>
><p>ReiserFS is a B*-tree based filesystem that has very good overall
>performance and greatly outperforms both ext2 and ext3 when dealing with small
>files (files less than 4k), often by a factor of 10x-15x. ReiserFS also scales
>extremely well and has metadata journaling.  As of kernel 2.4.18+, ReiserFS is
>now rock-solid and highly recommended for use both as a general-purpose
>filesystem and for extreme cases such as the creation of large filesystems, the
>use of many small files, very large files, and directories containing tens of
>thousands of files. ReiserFS is the filesystem we recommend by default for all
>non-boot partitions.</p>
>
><p>XFS is a filesystem with metadata journaling that is fully supported under
>Gentoo Linux's <path>xfs-sources</path> kernel. It comes with a robust
>feature-set and is optimized for scalability. We only recommend using this
>filesystem on Linux systems with high-end SCSI and/or fibre channel storage and
>a uninterruptible power supply. Because XFS aggressively caches in-transit data
>in RAM, improperly designed programs (those that don't take proper precautions
>when writing files to disk, and there are quite a few of them) can lose a good
>deal of data if the system goes down unexpectedly.</p>  
>
><p>JFS is IBM's own high performance journaling filesystem.  It has recently
>become production-ready, and there hasn't been a sufficient track record to
>comment either positively nor negatively on its general stability at this
>point.</p>
>
><p>If you're looking for the most rugged journaling filesystem, use ext3.  If
>you're looking for a good general-purpose high-performance filesystem with
>journaling support, use ReiserFS;  both ext3 and ReiserFS are mature,
>refined and recommended for general use.</p>
>
>
>
><p>Based on our example above, we will use the following commands to initialize
>all our partitions for use:</p>
>
><pre caption="Initializing our partitions (example)">
># mke2fs -j /dev/hda1
># mkswap /dev/hda2
># mkreiserfs /dev/hda3
></pre>
>
><p>We choose ext3 for our <c>/dev/hda1</c> boot partition because it is a
>robust journaling filesystem supported by all major boot loaders. We used
><c>mkswap</c> for our <c>/dev/hda2 </c> swap partition -- the choice is obvious
>here. And for our main root filesystem on <c>/dev/hda3</c> we choose ReiserFS,
>since it is a solid journaling filesystem offering excellent performance. Now,
>go ahead and initialize your partitions.</p>
>
><p>For your reference, here are the various <c>mkfs</c>-like commands available
>during the installation process:</p>
>
>	<p><c>mkswap</c> is the command that is used to initialize swap partitions:</p>
><pre caption="Initializing Swap">
># <c>mkswap /dev/hda2</c>
></pre>
><p>You can use the <c>mke2fs</c> command to create ext2 filesystems:</p>
><pre caption="Creating an ext2 Filesystem">
># <i>mke2fs /dev/hda1</i>
></pre>
><p>If you would like to use ext3, you can create ext3 filesystems using
>	<c>mke2fs -j</c>:</p>
><pre caption="Creating an ext3 Filesystem">
># <c>mke2fs -j /dev/hda3</c>
></pre>
>        <note>You can find out more about using ext3 under Linux 2.4 at
>	<uri>http://www.zip.com.au/~akpm/linux/ext3/ext3-usage.html</uri>.</note>
>        <p>To create ReiserFS filesystems, use the <c>mkreiserfs</c> command:</p>
><pre caption="Creating a ReiserFS Filesystem">
># <c>mkreiserfs /dev/hda3</c>
></pre>
>        <p>To create an XFS filesystem, use the <c>mkfs.xfs</c> command:</p>
><pre caption="Creating a XFS Filesystem">
># <c>mkfs.xfs /dev/hda3</c>
></pre>
>        <note>You may want to add a couple of additional flags to the
>	<c>mkfs.xfs</c> command: <c>-d agcount=3 -l size=32m</c>. 
>	The <c>-d agcount=3</c> command will lower the number of allocation groups.
>	XFS will insist on using at least 1 allocation group per 4 GB of your
>	partition, so, for example, if you have a 20 GB partition you will need
>	a minimum agcount of 5. The <c>-l size=32m</c> command increases the
>	journal size to 32 Mb, increasing performance.</note>
>
>	<p>To create JFS filesystems, use the <c>mkfs.jfs</c> command:</p>
><pre caption="Creating a JFS Filesystem">
># <c>mkfs.jfs /dev/hda3</c>
></pre>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Mount Partitions</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>Now, we will activate our newly-initialized swap volume, since we may need the additional virtual memory that it
>			provides later:
>			</p>
><pre caption="Activating Swap">
># <c>swapon /dev/hda2</c>
></pre>
>
>        <p>Next, we will create the <path>/mnt/gentoo</path> and <path>/mnt/gentoo/boot</path> mount points,
>			and we will mount our filesystems to these mount points. Once our boot and root filesystems are
>		mounted, any files we copy or create inside <path>/mnt/gentoo</path> will be placed on our new filesystems.
>			Note that if you are setting up Gentoo
>   			Linux with separate <path>/usr</path> or <path>/var</path> filesystems, these would get mounted to
>   			<path>/mnt/gentoo/usr</path> and <path>/mnt/gentoo/var</path> respectively.
>			</p>
> 
>			 <impo>If your <e>boot</e> partition (the one holding the kernel) is ReiserFS, be sure to mount it
>			with the <c>-o notail</c> option so GRUB gets properly installed. Make sure
>			that <c>notail</c> ends up in your new <path>/etc/fstab</path> boot partition entry, too.
>			We will get to that in a bit. If you are going to use LILO with ReiserFS, then the <c>-o notail</c>
>			is not needed. It's always safe to specify the <c>-o notail</c> option with ReiserFS if you're
>			not sure what to do.
>			</impo>
>
><pre caption="Creating Mount Points">
># <c>mkdir /mnt/gentoo</c>
># <c>mount /dev/hda3 /mnt/gentoo</c>
># <c>mkdir /mnt/gentoo/boot</c>
># <c>mount /dev/hda1 /mnt/gentoo/boot</c>
></pre>
>
>                      <impo>If you are having problems mounting your boot partition with ext2, try using
>		   	<c>mount /dev/hXX /mnt/gentoo/boot -t ext2 </c> </impo>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Stage tarballs and chroot</title>
>    <section>
>		<title>Selecting the desired stage tarball</title>
>      <body>
>
><p>
>Now, you need to decide which one you would like to use as a
>basis for the install if you haven't already.</p>
>
><p>If you are using the &quot;from scratch, build everything&quot; install
>method, you will want to use the <path>stage1-x86-1.4_rc4.tar.bz2</path> image.
>If you're using one of our bigger CDs like the "3stages" ISO, you will also
>have a choice of a stage2 and stage3 image.  These images allow you to save
>time at the expense of configurability (we've already chosen compiler
>optimizations and default USE variables for you.) The stages on the CD are
>accessible at <path>/mnt/cdrom/gentoo</path>, and you can type <c>ls /mnt/cdrom/gentoo</c>
>to see what's available on your CD.</p>
>
><p>If you would like to perform an install using a stage tarball that is
><i>not</i> on your CD , this is still possible, but you'll need to download the
>stage you want using the following instructions. If you already have the stage
>tarball you want to use (most users), then proceed to the "Extracting the stage
>tarball" section.</p>
>
><pre caption="Downloading Required Stages">
># <c>cd /mnt/gentoo</c>
><comment>Use lynx to get the URL for your tarball:</comment>
># <c>lynx http://www.ibiblio.org/pub/Linux/distributions/gentoo/releases/1.4_rc4/x86/</c>
><comment>Use <c>Up</c> and <c>Down</c> arrows keys (or the <c>TAB</c> key) to go to the right directory
>Highlight the appropriate stage you want to download
>Press <c>d</c> which will initiate the download
>Save the file and quit the browser
>
><b>OR</b> use wget from the command line:</comment>
># <c>wget <comment>insert URL to the required stage tarball here.</comment></c>
></pre>
>      </body>
>    </section>
>    <section>
>		<title>Extracting the stage tarball</title>
>      <body>
>
><p>Now it is time to extract the compressed stage tarball of your choice to
><path>/mnt/gentoo/</path>. Remember, you only need to unpack <b>one</b> stage
>tarball, either a stage1, stage2 or stage3.  So, if you wanted to perform a
>stage3 install of Gentoo, then you would just unpack the stage3 tarball.
>Unpack the stage tarball as follows:</p>
>
><impo>Be sure to use the <c>p</c> option with <c>tar</c>.  Forgetting to do this will
>cause certain files to have incorrect permissions.</impo>
>
><pre caption="Unpacking the Stages">
># <c>cd /mnt/gentoo</c>
><comment>Change "stage3" to "stage2" or "stage1" if you want to start from these stages instead.</comment>
><comment>If you downloaded your stage tarball, change the path below to begin with "/mnt/gentoo/"
>instead of "/mnt/cdrom/gentoo/".</comment>
># <c>tar -xvjpf /mnt/cdrom/gentoo/stage3-*.tar.bz2</c>
></pre>
>
><p>If you downloaded your stage tarball to <path>/mnt/gentoo</path>, you can now delete it by typing
><c>rm /mnt/gentoo/stage*.tar.bz2</c>.</p>
></body>
></section>
><section>
><title>Entering the chroot</title>
><body>
><p>
>Next, we will <c>chroot</c> over to the new Gentoo Linux build installation to &quot;enter&quot; the new
>Gentoo Linux system.
></p>
>
><pre caption="Prepping and entering the chroot environment">
># <c>mount -t proc proc /mnt/gentoo/proc</c>
># <c>cp /etc/resolv.conf /mnt/gentoo/etc/resolv.conf</c>
># <c>chroot /mnt/gentoo /bin/bash</c>
># <c>env-update</c>
>Regenerating /etc/ld.so.cache...
># <c>source /etc/profile</c>
><comment>(The above points your shell to the new paths and updated binaries.)</comment>
></pre>
>        <p>After you execute these commands, you will be &quot;inside&quot; your new Gentoo Linux environment in <path>/mnt/gentoo</path>.
>		We can perform the rest of the installation process inside the chroot.
>		</p>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Getting the Current Portage Tree using sync</title>
>    <section>
>      <body>
>	  
><p>Now, you will need to run <c>emerge sync</c>. This command tells Portage to download
>the most recent copy of the Gentoo Linux Portage tree.
>The Portage tree
>contains all the scripts (called ebuilds) used to build every package
>under Gentoo Linux. Currently, we have ebuild scripts for close to 4000 packages. Once <c>emerge sync</c>
>completes, you will have a complete Portage tree in <path>/usr/portage</path>.</p>
>
><pre caption="Updating Using sync">
># <c>emerge sync</c>
></pre>
> 
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Setting Gentoo optimizations (make.conf)</title>
>    <section>
>      <body>
>
><p>Now that you have a working copy of the Portage tree, it is time to
>customize the optimization and optional build-time settings to use on your
>Gentoo Linux system. Portage will use these settings when compiling any
>programs for you. To do this, edit the file <path>/etc/make.conf</path>.  In
>this file, you should set your <c>USE</c> flags, which specify optional
>functionality that you would like to be built into packages if available;
>generally, the defaults (an <e>empty</e> or unset <c>USE</c> variable) are
>fine.  More information on <c>USE</c> flags can be found <uri
>link="http://www.gentoo.org/doc/en/use-howto.xml">here</uri>.  A complete list
>of current USE flags can be found <uri
>link="http://www.gentoo.org/dyn/use-index.xml">here</uri>.  </p>
>
><p>You also should set appropriate <c>CHOST</c>, <c>CFLAGS</c> and 
><c>CXXFLAGS</c> settings for the kind of system that you are creating 
>(commented examples can be found further down in the file.)  These settings
>will be used to tell the C and C++ compiler how to optimize the code that
>is generated on your system. It is common for users with Athlon XP processors
>to specify a "-march=athlon-xp" setting in their CFLAGS and CXXFLAGS settings
>so that all packages built will be optimized for the instruction set and
>performance characteristics of their CPU, for example. The <path>/etc/make.conf</path>
>file contains a general guide for the proper settings of CFLAGS and CXXFLAGS.</p>
>			
><p>If necessary, you can also set proxy information here if you are behind a 
>firewall. Use the following command to edit <path>/etc/make.conf</path> using <c>nano</c>,
>a simple visual editor.
></p>
><pre caption="Setting make.conf Options">
># <c>nano -w /etc/make.conf</c>
><comment>(Edit CHOST, CFLAGS, CXXFLAGS and any necessary USE or proxy settings)</comment>
></pre>
>        <note>
>			People who need to substantially customize the build process should take a look at
>			the <path>/etc/make.globals</path> file.  This file comprises gentoo defaults and
>			should never be touched. If the defaults do not suffice, then new values should
>			be put in <path>/etc/make.conf</path>, as entries in <path>make.conf</path>
>			<comment>override</comment> the entries in <path>make.globals</path>.  If you're
>			interested in customizing USE settings, look in <path>/etc/make.profile/make.defaults</path>.
>			If you want to turn off any USE settings found here, add an appropriate <c>USE=&quot;-foo&quot;</c>
>			in <path>/etc/make.conf</path> to turn off any <c>foo</c> USE setting enabled by default
>			in <path>/etc/make.globals</path> or <path>/etc/make.profile/make.defaults</path>.
>			</note>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Starting from Stage1</title>
>    <section>
>      <body>
>	  	<note>If you are not starting from a stage1 tarball, skip this section.</note>
>        <p>The stage1 tarball is for complete customization and optimization. If you have picked this tarball, 
>		you are most likely looking to have an uber-optimized and up-to-date system. Have fun, because optimization
>		is what Gentoo Linux is all about! Installing from a stage1 takes a lot of time, but the result
>		is a system that has been optimized from the ground up for your specific machine and needs.
>		</p>
>        <p>Now, it is time to start the &quot;bootstrap&quot; process.  This process takes about two hours on
>			my 1200MHz AMD Athlon system.
>During this time, the GNU C library, compiler suite and other key system programs will be built. Start the bootstrap
>as follows:</p>
><pre caption="Bootstrapping">
># <c>cd /usr/portage</c>
># <c>scripts/bootstrap.sh</c>
></pre>
>        <p>The &quot;bootstrap&quot; process will now begin.
>			</p>
>        <note>
>			Portage by default uses <c>/var/tmp</c> during package building, often
>			using several hundred megabytes of temporary storage. If you would like to
>			change where Portage stores these temporary files, set a new PORTAGE_TMPDIR <e>before</e>
>			starting the bootstrap process, as follows:
>			</note>
><pre caption="Changing Portage's Storage Path">
># <c>export PORTAGE_TMPDIR=&quot;/otherdir/tmp&quot;</c>
></pre>
>        <p><c>bootstrap.sh</c> will build <c>binutils</c>, <c>gcc</c>, <c>gettext</c>,
>			and <c>glibc</c>, rebuilding <c>binutils</c>, <c>gcc</c>, and <c>gettext</c>
>			after <c>glibc</c>. Needless to say, this process takes a while.
>			Once this process completes, your system will be equivalent to a &quot;stage2&quot; system,
>			which means you can now move on to the stage2 instructions.
>			</p>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Starting from Stage2 and continuing Stage1</title>
>    <section>
>      <body>
>	  	
>		<note>This section is for those continuing a stage1 install or starting at stage2. If
>		this is not you (ie. you're using a stage3,) then skip this section.
>        </note>
>		
>		<p>The stage2 tarball already has the bootstrapping done for you. All that you have
>		to do is install the rest of the system.
>			</p>
>		<note>If you are starting from a pre-built stage2 and want to ensure
>		that your compiler toolchain is fully up-to-date, add the <c>-u</c>
>		option to the commands below. If you don't know what this means, it's
>		safe to skip this suggestion.</note>
>
><pre caption="Installing the Rest of the System">
># <c>emerge -p system</c>
><comment>(lists the packages to be installed)</comment>
># <c>emerge system</c>
></pre>
>               <p>It is going to take a while
>			to finish building the entire base system.  Your reward is that it will be
>			thoroughly optimized for your system.  The drawback is that you have to find a
>			way to keep yourself occupied for some time to come.  The author suggests &quot;Star
>			Wars - Super Bombad Racing&quot; for the PS2. 
>			</p>
>			<p>
>			Building is now complete. Go ahead and skip down to the "Setting
>			your time zone" section.
>			</p>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Starting from Stage3</title>
>    <section>
>      <body>
>  		<note>This section is for those <b>starting</b> with stage3, and not for those who have started
>		with stage1 or stage2 who should skip this section.</note>
>		
>	 <p>The stage3 tarball provides a fully-functional basic Gentoo system, so no building is required.
>	 However, since the stage3 tarball is pre-built, it may be slightly out-of-date. If this is a concern
>	 for you, you can automatically update your existing stage3 to contain the most up-to-date versions of all system packages
>	 by performing the following steps. Note that this could take a long time if your stage3 is very old;
>	 otherwise, this process will generally be quick and will allow you to benefit from the very latest
>	 Gentoo updates and fixes.
>	 In any case, feel free to skip these
>	 steps and proceed to the next section if you like.
>	</p>
>		
><pre caption="Getting up-to-date">
># <c>export CONFIG_PROTECT="-*"</c>
># <c>emerge -up system</c>
><comment>(lists the packages that would be installed)</comment>
># <c>emerge -u system</c>
><comment>(actually merges the packages)</comment>
># <c>unset CONFIG_PROTECT</c>
></pre>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Setting your time zone</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>Now you need to set your time zone.</p>
>        <p>Look for your time zone (or GMT if you are using Greenwich Mean Time)
>	   in <path>/usr/share/zoneinfo</path>. Then, make a symbolic link to
>	   /etc/localtime by typing:</p>
><pre caption="Creating a symbolic link for time zone">
># <c>ln -sf /usr/share/zoneinfo/path/to/timezonefile /etc/localtime</c>
></pre>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Installing the kernel and a System Logger</title>
>    <section>
>      <body>
>        <note>
>			If you haven't done so, please edit <path>/etc/make.conf</path> to your flavor.
>			</note>
>        <p>You now need to merge Linux kernel sources.  Here are the ones we currently
>			offer:
>			</p>
>        <table>
>          <tr>
>            <th>ebuild</th>
>            <th>description</th>
>          </tr>
>          <tr>
>            <ti>
>              <path>gentoo-sources</path>
>            </ti>
>            <ti>Our own performance and functionality-enhanced kernel does not include XFS support.</ti>
>          </tr>
>          <tr>
>            <ti>
>              <path>xfs-sources</path>
>            </ti>
>            <ti>Highly-compatible kernel with XFS support.</ti>
>          </tr>
>          <tr>
>            <ti>
>              <path>openmosix-sources</path>
>            </ti>
>            <ti>A stock Linux kernel source tree patched with support for the GPL <uri link="http://www.openmosix.com">openMosix</uri> load-balancing/clustering technology</ti>
>          </tr>
>          <tr>
>            <ti>
>              <path>usermode-sources</path>
>            </ti>
>            <ti>A stock Linux kernel source tree patched with support for User-Mode Linux.  (&quot;Linux inside Linux&quot; technology)</ti>
>          </tr>
>          <tr>
>            <ti>
>              <path>vanilla-sources</path>
>            </ti>
>            <ti>A stock Linux kernel source tree, just like you would get from kernel.org</ti>
>          </tr>
>        </table>
>        <warn>
>			If you are configuring your own kernel, be careful with the <i>grsecurity</i> option. Being too aggressive with your
>			security settings can cause certain programs (such as X) to not run properly. If in doubt, leave it out.
>			</warn>
>        <p>Choose a kernel and then merge as follows:</p>
><pre caption="Emerging Kernel Sources">
># <c>emerge sys-kernel/gentoo-sources</c>
></pre>
>        <p>Once you have a Linux kernel source tree available, it is time to compile your own custom kernel. 
>			</p>
>		<p>Please note that <path>/usr/src/linux</path> is a symlink to your current emerged kernel source package,
>		and is set automatically by Portage at emerge time.
>		If you have multiple kernel source packages, it is necessary to set the <path>/usr/src/linux</path> symlink
>		to the correct one before proceeding.
>		</p>
><pre caption="Compiling the Linux Kernel">
># <c>cd /usr/src/linux</c>
># <c>make menuconfig</c>
># <c>make dep &amp;&amp; make clean bzImage modules modules_install</c>
># <c>cp /usr/src/linux/arch/i386/boot/bzImage /boot</c>
></pre>
>        <warn>For your kernel to function properly, there are several options that you will
>			need to ensure are in the kernel proper -- that is, they should <i>be enabled and not
>			compiled as modules</i>. Be sure to enable &quot;ReiserFS&quot; if you have
> 			any ReiserFS partitions; the same goes for &quot;Ext3&quot;.  If you're using XFS, enable the 
>			&quot;SGI XFS filesystem support&quot; option.  It's always a good idea to leave ext2
>			enabled whether you are using it or not. Below are some common options that you will need:</warn>
><pre caption="make menuconfig options">
>Code maturity level options ---&gt;
>  [*] Prompt for development and/or incomplete code/drivers&quot;
><comment>(You need this to enable some of the options below.)</comment>
>     ...
>
>File systems ---&gt;
>  &lt;*&gt; Reiserfs support
><comment>(Only needed if you are using reiserfs.)</comment>
>       ... 
>  &lt;*&gt; Ext3 journalling file system support
><comment>(Only needed if you are using ext3.)</comment>
>       ...
>  [*] Virtual memory file system support (former shm fs)
><comment>(Required for Gentoo Linux.)</comment>
>       ...
>  &lt;*&gt; JFS filesystem support
><comment>(Only needed if you are using JFS.)</comment>
>       ...
>  [*] /proc file system support
><comment>(Required for Gentoo Linux.)</comment>
>  [*] /dev file system support (EXPERIMENTAL)
>  [*]   Automatically mount at boot          
><comment>(Required for Gentoo Linux.)</comment>
>  [ ] /dev/pts file system for Unix98 PTYs
><comment>(Uncheck this, it is NOT needed.)</comment>
>       ...
>  &lt;*&gt; Second extended fs support
><comment>(Only needed if you are using ext2.)</comment>
>       ...
>  &lt;*&gt; XFS filesystem support
><comment>(Only needed if you are using XFS.)</comment>
></pre>
>        <p>If you are using hardware RAID you will need to enable a couple more options in the kernel:    
>			For Highpoint RAID controllers select hpt366 chipset support, support for IDE RAID controllers and Highpoint    
>			370 software RAID.For Promise RAID controllers select PROMISE PDC202{46|62|65|67|68|69|70} support,
>			support for IDE RAID    
>			controllers and Support Promise software RAID (Fasttrak(tm))
>			</p>
>        <p>If you use PPPoE to connect to Internet, you will need the following
>			options in the kernel (built-in or as preferably as modules) :
>			&quot;PPP (point-to-point protocol) support&quot;, &quot;PPP support for async serial ports&quot;,
>			&quot;PPP support for sync tty ports&quot;. The two compression options won't harm but
>			are not definitely needed, neither does the &quot;PPP over Ethernet&quot; option,
>			that might only be used by <i>rp-pppoe</i> when configured to do kernel mode PPPoE.
>			</p>
>        <p>If you have an IDE cd burner, then you need to enable SCSI emulation in the
>			kernel.  Turn on &quot;ATA/IDE/MFM/RLL support&quot; ---&gt; &quot;IDE, ATA and ATAPI Block 
>			devices&quot; ---&gt; &quot;SCSI emulation support&quot; (I usually make it a module), then
>			under &quot;SCSI support&quot; enable &quot;SCSI support&quot;, &quot;SCSI CD-ROM support&quot; and
>			&quot;SCSI generic support&quot; (again, I usually compile them as modules).  If you
>			also choose to use modules, then <c>echo -e &quot;ide-scsi\nsg\nsr_mod&quot;
>			&gt;&gt; /etc/modules.autoload</c> to have them automatically added at boot time. 
>			</p>
>        <note>
>			For those who prefer it, 
>			it is now possible to install Gentoo Linux with a 2.2 kernel.
>			However, doing this comes at a price: 
>			you will lose many of the nifty features that
>			are new to the 2.4 series kernels (such as XFS and tmpfs
>			filesystems, iptables, and more), although the 2.2 kernel sources can be
>			patched with ReiserFS and devfs support.  
>			Gentoo linux boot scripts require either tmpfs or ramdisk support in the kernel, so 
>			2.2 kernel users need to make sure that ramdisk support is compiled in (ie, not a module).
>			It is <comment>vital</comment> that a <e>gentoo=notmpfs</e> flag be added to the kernel
>			line in <path>/boot/grub/grub.conf</path> or to the append line in <path>/etc/lilo.conf</path> for the 2.2 kernel so
>			that a ramdisk is mounted for the boot scripts instead of tmpfs.  If you choose not to use devfs, then
>			<e>gentoo=notmpfs,nodevfs</e> should be used instead.
>			</note>
>        <p>Your new custom kernel (and modules) are now installed.  Now you need to choose a system
>			logger that you would like to install.  We offer sysklogd, which is the traditional set
>			of system logging daemons.  We also have msyslog and syslog-ng as well as metalog.  Power users seem
>			to gravitate away from sysklogd (not very good performance) and towards the
>			newer alternatives.  
>			If in doubt, you may want to try metalog, since it seems to be quite popular.
>			To merge your logger of choice, type <e>one</e> of the next four lines: 
>			</p>
><pre caption="Emerging System Logger of Choice">
># <c>emerge app-admin/sysklogd</c>
># <c>rc-update add sysklogd default</c>
><comment>or</comment>
># <c>emerge app-admin/syslog-ng</c>
># <c>rc-update add syslog-ng default</c>
><comment>or</comment>
># <c>emerge app-admin/metalog</c>
># <c>rc-update add metalog default</c>
><comment>or</comment>
># <c>emerge app-admin/msyslog</c>
># <c>rc-update add msyslog default</c>
></pre>
>        <impo>
>			Metalog flushes output to the disk in blocks, so messages aren't immediately recorded into
>			the system logs.  If you are trying to debug a daemon, this performance-enhancing behavior
>			is less than helpful.  When your Gentoo Linux system is up and running, you can send
>			metalog a USR1 signal to temporarily turn off this message buffering (meaning that 
>			<i>tail -f <path>/var/log/everything/current</path></i> will now work 
>			in real time, as expected), 
>			and a USR2 signal to turn buffering back on
>			again. If you want to disable buffering permanently, you can change METALOG_OPTS="-B" to METALOG_OPTS="-B -s"
>			in <path>/etc/conf.d/metalog</path>. 
>			</impo>
>        <p>Now, you may optionally choose a cron package that you would like to use.
>			Right now, we offer dcron, fcron and vcron. If you do not know which one to choose,
>			you might as well grab vcron.  They can be installed as follows:
>			</p>
><pre caption="Choosing a CRON Daemon">
># <c>emerge sys-apps/dcron</c>
># <c>rc-update add dcron default</c>
># <c>crontab /etc/crontab</c>
><comment>or</comment>
># <c>emerge sys-apps/fcron</c>
># <c>rc-update add fcron default</c>
># <c>crontab /etc/crontab</c>
><comment>or</comment>
># <c>emerge sys-apps/vcron</c>
># <c>rc-update add vcron default</c>
><comment>You do not need to run <c>crontab /etc/crontab</c> if using vcron.</comment>
></pre>
>			 <p>For more information on starting programs and daemons at startup, see the
>			<uri link="/doc/en/rc-scripts.xml">rc-script guide</uri>. 
>			</p>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Installing miscellany necessary packages</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>If you need rp-pppoe to connect to the net, be aware that at this point
>			it has not been installed. It would be the good time to do it. </p>
><pre caption="Installing rp-pppoe">
># <c>USE="-X" emerge rp-pppoe</c>
></pre>
>
>		<note>The <i>USE="-X"</i> prevents pppoe from installing its optional X interface, which is a good thing,
>		because X and its dependencies would also be emerged. You can always recompile <i>rp-pppoe</i> with
>		X support later.
>		</note>
>        <note> Please note that the rp-pppoe is built but not configured.
>			You will have to do it again using <c>adsl-setup</c> when you boot into your Gentoo system
>			for the first time.
>			</note>
>        <p>You may need to install some additional packages in the Portage tree
>			if you are using any optional features like XFS, ReiserFS or LVM.  If you're
>			using XFS, you should emerge the <c>xfsprogs</c> package: 
>			</p>
><pre caption="Emerging Filesystem Tools">
># <c>emerge sys-apps/xfsprogs</c>
><comment>If you would like to use ReiserFS, you should emerge the ReiserFS tools: </comment>
># <c>emerge sys-apps/reiserfsprogs</c>
><comment>If you would like to use JFS, you should emerge the JFS tools: </comment>
># <c>emerge jfsutils</c>
><comment>If you're using LVM, you should emerge the <c>lvm-user</c> package: </comment>
># <c>emerge sys-apps/lvm-user</c>
></pre>
>        <p>If you're a laptop user and wish to use your PCMCIA slots on your first
>			real reboot, you will want to make sure you install the <i>pcmcia-cs</i> package.
>			</p>
><pre caption="Emerging PCMCIA-cs">
># <c>emerge sys-apps/pcmcia-cs</c>
></pre>
>        <warn>You will have to re-emerge <i>pcmcia-cs</i> after installation to get PCMCIA
>			to work.
>			</warn>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Modifying /etc/fstab for your machine</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>Your Gentoo Linux system is almost ready for use.  All we need to do now is configure
>			a few important system files and install the boot loader. 
>			The first file we need to
>			configure is <path>/etc/fstab</path>.  Remember that you should use
>			the <c>notail</c> option for your boot partition if you chose to create a ReiserFS filesystem on it.
>			Remember to specify <c>ext2</c>, <c>ext3</c> or <c>reiserfs</c> filesystem types as appropriate.
>			</p>
>        <p>Use something like the <path>/etc/fstab</path> listed below, but of course be sure to replace &quot;BOOT&quot;,
>			&quot;ROOT&quot; and &quot;SWAP&quot; with the actual block devices you are using (such as <c>hda1</c>, etc.)</p>
><pre caption="Editing fstab">
><comment># /etc/fstab: static file system information.
>#
># noatime turns off atimes for increased performance (atimes normally aren't
># needed; notail increases performance of ReiserFS (at the expense of storage
># efficiency).  It is safe to drop the noatime options if you want and to 
># switch between notail and tail freely.
>
># &lt;fs&gt;           &lt;mount point&gt;   &lt;type&gt;   &lt;opts&gt;          &lt;dump/pass&gt;
>
># NOTE: If your BOOT partition is ReiserFS, add the notail option to opts.
></comment>
>/dev/BOOT           /boot       ext2	 noauto,noatime	 1 2
>/dev/ROOT           /           ext3	 noatime         0 1
>/dev/SWAP           none        swap	 sw              0 0
>/dev/cdroms/cdrom0  /mnt/cdrom  iso9660	 noauto,ro       0 0
>proc                /proc       proc	 defaults        0 0
></pre>
>        <warn>Please notice that <i>/boot</i> is NOT mounted at boot time.
>			This is to protect the data in <i>/boot</i> from
>			corruption. If you need to access <i>/boot</i>, please mount it!
>			</warn>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Setting the Root Password</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>Before you forget, set the root password by typing: </p>
><pre caption="Setting the root Password">
># <c>passwd</c>
></pre>
>
>	<p>You will also want to add a non-root user for everyday use. Please consult
>	the <uri link="http://www.gentoo.org/doc/en/faq.xml">Gentoo FAQ</uri>.
>	</p>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Setting your Hostname</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>Edit this file so that it contains your fully-qualified domain name on a single line,
>			i.e. <c>mymachine.mydomain.com</c>. 
>			</p>
><pre caption="Configuring Hostname">
># <c>echo mymachine.mydomain.com &gt; /etc/hostname</c>
></pre>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Modifying /etc/hosts</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>This file contains a list of IP addresses and their associated hostnames.
>			It is used by the system to resolve the IP addresses
>			of any hostnames that may not be in your nameservers.  Here is a template for this file:
>			</p>
><pre caption="Hosts Template">
>127.0.0.1      localhost
><comment># the next line contains your IP for your local LAN, and your associated machine name</comment>
>192.168.1.1    mymachine.mydomain.com	mymachine
></pre>
>        <note>If you are on a DHCP network, it might be helpful to set <i>localhost</i> to your machine's
>			actual hostname. This will help GNOME and many other programs in name resolution.
>			</note>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Final Network Configuration</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>Add the names of any modules that are necessary for the proper functioning of your system to 
>			<path>/etc/modules.autoload</path> file (you can also add any options you
>			need to the same line.) When Gentoo Linux boots, these modules will be automatically
>			loaded.  Of particular importance is your ethernet card module, if you happened to compile
>			it as a module:
>			</p>
><pre caption="/etc/modules.autoload"><comment>This is assuming that you are using a 3com card. 
>Check <path>/lib/modules/`uname -r`/kernel/drivers/net</path> for your card. </comment>
>3c59x
></pre>
>        <p>Edit the <path>/etc/conf.d/net</path> script to get your network configured for your
>			first boot: </p>
><pre caption="Boot time Network Configuration">
># <c>nano -w /etc/conf.d/net</c>
># <c>rc-update add net.eth0 default</c>
></pre>
>        <p>If you have multiple network cards you need to create additional <path>net.eth<comment>x</comment></path>
>			scripts for each one (<comment>x</comment> = 1, 2, ...): </p>
><pre caption="Multiple Network Interfaces">
># <c>cd /etc/init.d</c>
># <c>cp net.eth0 net.eth<comment>x</comment></c>
># <c>rc-update add net.eth<comment>x</comment> default</c>
></pre>
>        <p>If you have a PCMCIA card installed, have a quick look into 
>			<path>/etc/init.d/pcmcia</path> to verify that things seem all right for your setup,
>			then add this line to the top of <path>/etc/init.d/net.ethx</path>:
>			</p>
><pre caption="PCMCIA depend in /etc/init.d/net.ethx">
>depend() {
>	need pcmcia
>}
></pre>
>        <p>This makes sure that the PCMCIA drivers are autoloaded whenever your network is loaded.
>			</p>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Final steps: Configure Basic Settings (including the international keymap setting)</title>
>    <section>
>      <body>
><pre caption="Basic Configuration">
># <c>nano -w /etc/rc.conf</c>
></pre>
>        <p>Follow the directions in the file to configure the basic settings.  
>			All users will want to make sure that <c>CLOCK</c> is set to his/her
>			liking.  International keyboard users will want to set the <c>KEYMAP</c>
>			variable (browse <path>/usr/share/keymaps</path> to see the various
>			possibilities).
>			</p>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Configure a Bootloader</title>
>	<section>
>	<title>Notes</title>
>	<body>
>	<p> In the spirit of Gentoo, users now have more than one bootloader to choose from.
>	Using our virtual package system, users are now able to choose between both GRUB and
>	LILO as their bootloaders.
>	</p>
>	<p> Please keep in mind that having both bootloaders installed is not necessary.
>	In fact, it can be a hindrance, so please only choose one.
>	</p>
>	<impo>If you are installing Gentoo Linux on a system with an NVIDIA nForce or nForce2 chipset
>	with an integrated GeForce graphics card, you should use LILO and avoid GRUB. With on-board
>	video enabled, the low memory area of your RAM may be used as video RAM. Since GRUB also uses low
>	memory at boot time, it may experience an "out of memory" condition. So, if you have an nForce
>	or potentially other board with on-board video, use LILO. Even if you're using off-board video
>	right now, it would be nice to be able to remove the graphics card and use the on-board video in a
>	pinch, wouldn't it? :)</impo>
>	
>	</body>
>	</section>
>    <section>
>	<title>Configuring GRUB</title>
>      <body>
>        <p>The most critical part of understanding GRUB is getting comfortable with how GRUB
>			refers to hard drives and partitions. Your Linux partition <path>/dev/hda1</path> is called
>			<path>(hd0,0)</path> under GRUB.  Notice the parenthesis around the hd0,0 - they are required.  
>			Hard drives count from zero rather than &quot;a&quot;, and partitions start at zero rather than one.
>			Be aware too that with the hd devices, only harddrives are counted, not atapi-ide devices such as
>			cdrom players, burners, and that the same construct can be used with scsi drives.
>			(Normally they get higher numbers than ide drives except when the bios is configured
>			to boot from scsi devices.) Assuming you have a harddrive on /dev/hda, a cdrom player on /dev/hdb,
>			a burner on /dev/hdc, a second hard drive on /dev/hdd and no scsi harddrive,
>			<path>/dev/hdd7</path> gets translated to <path>(hd1,6)</path>.
>
>			It might sound tricky, and tricky it is indeed, but as we will see, grub
>			offers a tab completion mechanism that comes handy for those of you having
>			a lot of harddrives and partitions and who are a little lost in the
>			grub numbering scheme. Having gotten the feel for that,
>			it is time to install GRUB.
>			</p>
>        <p>The easiest way to install GRUB is to simply type <c>grub</c> at your chrooted shell prompt: </p>
><pre caption="Installing GRUB">
># <c>emerge grub</c>
># <c>grub</c>
></pre>
>        <impo>If you are using hardware RAID this part will not work at
>			this time.
>			Skip to the section on making your <path>grub.conf</path>. After that we will complete the
>			grub setup for RAID controllers
>			</impo>
>        <p>You will be presented with the <c>grub&gt;</c> grub
>			command-line prompt.  Now, you need to type in the
>			right commands to install the GRUB boot record onto your hard drive.  In my example configuration,
>			I want to install the GRUB boot record on my hard drive's MBR (master boot record), so that 
>			the first thing I see when I turn on the computer is the GRUB prompt.  In my case, the commands
>			I want to type are:
>			</p>
>
><pre caption="GRUB on the MBR">
>grub&gt; <c>root (hd0,0)</c> <codenote>Your boot partition</codenote>
>grub&gt; <c>setup (hd0)</c> <codenote>Where the boot record is installed, here, it is the MBR</codenote>
></pre>
>	
><pre caption="GRUB not on the MBR">
><comment>Alternatively, if you wanted to install the bootloader somewhere other than the MBR</comment>
>grub&gt; <c>root (hd0,0)</c> <codenote>Your boot partition</codenote>
>grub&gt; <c>setup (hd0,4)</c> <codenote>Where the boot record is installed, here it is /dev/hda5</codenote>
>grub&gt; <c>quit</c>
></pre>
>        
>	<p>Here is how the two commands work.  The first <c>root ( )</c> command tells GRUB
>			the location of your boot partition (in our example, <path>/dev/hda1</path> or 
>			<path>(hd0,0)</path> in GRUB terminology.  Then, the second <c>setup ( )
>			</c> command tells GRUB where to install the
>			boot record - it will be configured to look for its special files at the <c>root
>			( )</c> location that you specified.  In my case, I want the boot record on the
>			MBR of the hard drive, so I simply specify <path>/dev/hda</path> (also known as <path>(hd0)</path>). 
>			If I were using another boot loader and wanted to set up GRUB as a secondary boot-loader, I
>			could install GRUB to the boot record of a particular partition.  In that case,
>			I would specify a particular partition rather than the entire disk.  Once the GRUB
>			boot record has been successfully installed, you can type <c>quit</c> to quit GRUB.  
>			</p>
>
>			<note> The tab completion mechanism of grub can be used from within grub, 
>			assuming you wrote <c> root (</c> and that you hit the TAB key, you would
>			be prompted with a list of the available devices (not only harddrives), 
>			hitting the TAB key having written <c> root (hd</c>, grub would print the
>			available harddrives and hitting the TAB key after writing <c> root (hd0,</c>
>			would make grub print the list of partitions on the first harddrive.
>
>			Checking the syntax of the grub location with completion should really help
>			to make the right choice.
>			</note>
>			
>			<p>
>			Gentoo Linux is now
>			installed, but we need to create the <path>/boot/grub/grub.conf</path> file so that
>			we get a nice GRUB boot menu when the system reboots.  Here is how to do it.
>			</p>
>        <impo>To ensure backwards compatibility with GRUB, make sure to make a link from
>			<i>grub.conf</i> to <i>menu.lst</i>. You can do this by doing
>			<c>ln -s /boot/grub/grub.conf /boot/grub/menu.lst </c>. </impo>
>        <p>Now, create the grub.conf file (<c>nano -w /boot/grub/grub.conf</c>), and add the following to it:
>			</p>
><pre caption="Grub.conf for GRUB">
>default 0
>timeout 30
>splashimage=(hd0,0)/boot/grub/splash.xpm.gz
>
>title=My example Gentoo Linux
>root (hd0,0) 
>kernel (hd0,0)/boot/bzImage root=/dev/hda3 
>
><comment># Below is for setup using hardware RAID</comment>
>title=My Gentoo Linux on RAID
>root (hd0,0)
>kernel (hd0,0)/boot/bzImage root=/dev/ataraid/dXpY
>
><comment># Below needed only for people who dual-boot</comment>
>title=Windows XP
>root (hd0,5) 
>chainloader (hd0,5)+1
></pre>
>        <note>
>			(hd0,0) should be written without any spaces inside the parentheses.
>			</note>
>        <impo>
>			If you set up scsi emulation for an IDE cd burner earlier, then to get it to
>			actually work you need to add an &quot;hdx=ide-scsi&quot; fragment to the kernel
>			line in grub.conf (where &quot;hdx&quot; should be the device for your cd burner).
>			</impo>
>        <p>After saving this file, Gentoo Linux installation is complete.  Selecting the first option will
>			tell GRUB to boot Gentoo Linux without a fuss.  The second part of the grub.conf file is optional,
>			and shows you how to use GRUB to boot a bootable Windows partition.
>			</p>
>        <note>Above, <path>(hd0,0)</path> should point to your &quot;boot&quot; partition
>			(<path>/dev/hda1</path> in our example config) and <path>/dev/hda3</path> should point to
>			your root filesystem.  <path>(hd0,5)</path> contains the NT boot
>			loader.
>			</note>
>        <note>
>			The path to the kernel image is relative to the boot partition. If for example you have separated boot partition <path>(hd0,0)</path> and root partition <path>(hd0,1)</path>, all paths in the grub.conf file above will become <path>/bzImage</path>.
>			</note>
>        <p>If you need to pass any additional options to the kernel, simply
>			add them to the end of the <c>kernel</c> command.  We're already passing one option
>			(<c>root=/dev/hda3</c>), but you can pass others as well.  In particular, you can
>			turn off devfs by default (not recommended unless you know what you're doing) by
>			adding the <c>gentoo=nodevfs</c> option to the <c>kernel</c> command.
>			</p>
>        <note>Unlike in earlier versions of Gentoo Linux, you no longer have to add 
>			<c>devfs=mount</c> to the end of the <c>kernel</c> line to enable devfs.  In rc6
>			devfs is enabled by default.
>			</note>
>      </body>
>    </section>
>	<section>
>    <title>Configuring LILO</title>
>      <body>
>        <p>While GRUB may be the new alternative for most people, it is not always the best choice.
>	LILO, the LInuxLOader, is the tried and true workhorse of Linux bootloaders. Here is how to install
>	LILO if you would like to use it instead of GRUB:
>	</p>
>        <p>The first step is to emerge LILO: 
>	</p>
><pre caption="Emerging LILO">
># <c>emerge lilo</c>
></pre>
>        <p>Now it is time to configure LILO. Here is a sample configuration file <path>/etc/lilo.conf</path>
>	</p>
><pre caption="Example lilo.conf">
>boot=/dev/hda
>map=/boot/map
>install=/boot/boot.b
>prompt
>timeout=50
>lba32
>default=linux
>
>image=/boot/vmlinuz-2.4.20
>	label=linux
>	read-only
>	root=/dev/hda3
>	
>#For dual booting windows/other OS
>other=/dev/hda1
>	label=dos
></pre>
>	<ul>
>        <li><i>boot=/dev/hda</i> tells LILO to install itself on the first hard disk on the first IDE controller. </li>
>        <li><i>map=/boot/map</i> states the map file. In normal use, this should not be modified. </li>
>        <li><i>install=/boot/boot.b</i> tells LILO to install the specified file as the new boot sector.
>	In normal use, this should not be altered. If the install line is missing, LILO will
>	assume a default of /boot/boot.b as the file to be used. </li>
>        <li>The existence of <i>prompt</i> tells LILO to display the classic <i>lilo:</i> prompt at bootup.
>	While it is not recommended that you remove the prompt line, if you do remove it, you can still
>	get a prompt by holding down the [Shift] key while your machine starts to boot. </li>
>        <li><i>timeout=50</i> sets the amount of time that LILO will wait for user input before proceeding 
>	with booting the default line entry. This is measured in tenths of a second, with 50 as the default. </li>
>        <li><i>lba32</i> describes the hard disk geometry to LILO. Another common entry here is linear. You should
>	not change this line unless you are very aware of what you are doing. Otherwise, you could put
>	your system in an unbootable state. </li>
>        <li><i>default=linux</i> refers to the default operating system for LILO to boot from the
>	options listed below this line. The name linux refers to the label line below in each of the boot options. </li>
>        <li><i>image=/boot/vmlinuz-2.4.20</i> specifies the linux kernel to boot with this particular boot option. </li>
>        <li><i>label=linux</i> names the operating system option in the LILO screen. In this case,
>	it is also the name referred to by the default line. </li>
>        <li><i>read-only</i> specifies that the root partition (see the root line below) is read-only and cannot be
>	altered during the boot process. </li>
>        <li><i>root=/dev/hda5</i> tells LILO what disk partition to use as the root partition. </li>
>	</ul>
>        <p>After you have edited your <i>lilo.conf</i> file, it is time to run LILO to load the information
>	into the MBR:
>	</p>
><pre caption="Running LILO">
># <c>/sbin/lilo</c>
></pre>
>        <p>LILO is configured, and now your machine is ready to boot into Gentoo Linux!
>	</p>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Creating Bootdisks</title>
>    <section>
>      <title>GRUB Bootdisks</title>
>      <body>
>        <p>It is always a good idea to make a boot disk the first
>	time you install any Linux distribution. This is a security
>	blanket, and generally not a bad thing to do. If you are using some kinds of hardware RAID, you may <e>need</e> to make a GRUB boot
>			disk. With these types of hardware RAID,
>			if you try to install grub from your chrooted shell it will fail. If you are in this camp,
>			make a GRUB
>			boot disk, and when you reboot the first time you can install GRUB
>			to the MBR. Make your
>			bootdisks like this:
>			</p>
><pre caption="Creating a GRUB Bootdisk">
># <c>mke2fs /dev/fd0</c>
># <c>mount /dev/fd0 /mnt/floppy</c>
># <c>mkdir -p /mnt/floppy/boot/grub</c>
># <c>cp /usr/share/grub/i386-pc/stage1 /mnt/floppy/boot/grub/</c>
># <c>cp /usr/share/grub/i386-pc/stage2 /mnt/floppy/boot/grub/</c>
># <c>umount /mnt/floppy</c>
># <c>grub</c>
>
>grub&gt; <c>root (fd0)</c>
>grub&gt; <c>setup (fd0)</c>
>grub&gt; <c>quit</c>
></pre>
>        <p>Now reboot and load the floppy. At the floppy's <c>grub&gt;</c> prompt, you can now execute the necessary <c>root</c>
>		and <c>setup</c> commands.</p>
>      </body>
>    </section>
>    <section>
>      <title>LILO Bootdisks</title>
>      <body>
>        <p>If you are using LILO, it is also a good idea to make a bootdisk:
>		</p>
><pre caption="Making a LILO Bootdisk">
># <c>dd if=/boot/your_kernel of=/dev/fd0 </c>
><comment>This will only work if your kernel is smaller than 1.4MB</comment>
></pre>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Installation Complete!</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>Now, Gentoo Linux is installed.  The only remaining step is to 			update necessary configuration files, exit the chrooted shell, 
>
>			safely unmount your partitions
>			and reboot the system:
>			</p>
><pre caption="Rebooting the System">
># <c>etc-update</c>
># <c>exit</c> 
><comment>(This exits the chrooted shell; you can also type <c>^D</c>)</comment>
># <c>cd / </c>
># <c>umount /mnt/gentoo/boot</c>
># <c>umount /mnt/gentoo/proc</c>
># <c>umount /mnt/gentoo</c>
># <c>reboot</c>
></pre>
>        <note>
>			After rebooting, it is a good idea to run the <c>update-modules</c> command to create
>			the <path>/etc/modules.conf</path> file.  Instead of modifying this file directly, you should
>			generally make changes to the files in <path>/etc/modules.d</path>.
>			</note>
>        <impo>Remember if you are running hardware RAID, you must
>			use the bootdisk for the first reboot.
>			then go back and install grub the way everyone else did the first
>			time. You are done --  congratulations!</impo>
>        <p>If you have any questions or would like to get involved with Gentoo Linux development, 
>			consider joining our gentoo-user and gentoo-dev mailing lists
>			(more information on our <uri link="http://www.gentoo.org/main/en/lists.xml">mailing lists</uri> page).
>			We also have a handy <uri link="http://www.gentoo.org/doc/en/desktop.xml">Desktop configuration guide</uri>
>			that will
>			help you to continue configuring your new Gentoo Linux system, and a useful
>			<uri link="http://www.gentoo.org/doc/en/portage-user.xml">Portage user guide</uri>
>			to help familiarize you with Portage basics. You can find the rest of the Gentoo Documentation
>			<uri link="http://www.gentoo.org/main/en/docs.xml">here</uri>. If you have any other questions
>			involving installation or anything for that matter, please check the Gentoo Linux
>			<uri link="http://www.gentoo.org/doc/en/faq.xml">FAQ</uri>.
>			Enjoy and welcome to Gentoo Linux!
>			</p>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
>  <chapter>
>    <title>Gentoo-Stats</title>
>    <section>
>      <body>
>        <p>The Gentoo Linux usage statistics program was started as an attempt to give the developers
>		a way to find out about their user base. It collects information about Gentoo Linux usage to help
>		us in set priorities our development. Installing it is completely optional, and it would be greatly
>		appreciated if you decide to use it. Compiled statistics can be viewed at <uri>http://stats.gentoo.org/</uri>.
>		</p>
>        <p>The gentoo-stats server will assign a unique ID to your system.
>		This ID is used to make sure that each system is counted only once. The ID will not be used
>		to individually identify your system, nor will it be matched against an IP address or
>		other personal information. Every precaution has been taken to assure your privacy in the
>		development of this system. The following are the things that we are monitoring
>		right now through our &quot;gentoo-stats&quot; program:
>		</p>
>        <ul>
>          <li>installed packages and their version numbers</li>
>          <li>CPU information: speed (MHz), vendor name, model name, CPU flags (like &quot;mmx&quot; or &quot;3dnow&quot;)</li>
>          <li>memory information (total available physical RAM, total available swap space)</li>
>          <li>PCI cards and network controller chips</li>
>          <li>the Gentoo Linux profile your machine is using (that is, where the /etc/make.profile link is pointing to).</li>
>        </ul>
>        <p>We are aware that disclosure of sensitive information is a threat to most Gentoo Linux users
>		(just as it is to the developers).
>		</p>
>        <ul>
>          <li>Unless you modify the gentoo-stats program, it will never transmit sensitive
>		information such as your passwords, configuration data, shoe size...</li>
>          <li>Transmission of your e-mail addresses is optional and turned off by default.</li>
>          <li>The IP address your data transmission originates from will never be logged
>		in such a way that we can identify you. There are no &quot;IP address/system ID&quot; pairs.</li>
>        </ul>
>        <p>The installation is easy - just run the following commands:
>		</p>
><pre caption="Installing gentoo-stats">
># <c>emerge gentoo-stats</c>   <codenote>Installs gentoo-stats</codenote>
># <c>gentoo-stats --new</c>    <codenote>Obtains a new system ID</codenote>
></pre>
>        <p>The second command above will request a new system ID and enter it into
>		<path>/etc/gentoo-stats/gentoo-stats.conf</path> automatically. You can view this file
>		to see additional configuration options.
>		</p>
>        <p>After that, the program should be run on a regular schedule
>		(gentoo-stats does not have to be run as root). Add this line to your <path>crontab</path>:
>		</p>
><pre caption="Updating gentoo-stats with cron">
><c>0 0 * * 0,4 /usr/sbin/gentoo-stats --update &gt; /dev/null</c>
></pre>
>        <p>The <c>gentoo-stats</c> program is a simple perl script which can be
>		viewed with your favorite pager or editor: <path>/usr/sbin/gentoo-stats</path>.	</p>
>      </body>
>    </section>
>  </chapter>
></guide>

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